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Hallo Leute.
Ich hoffe mir kann hier vielleicht jemand helfen. Ich habe meinen Führerschein Ende Juni 2017 abgeben müssen wegen zuvieler Punkte. Da ich beruflich mehr als 200 000 km im Jahr gefahren bin und den Job nicht mehr ausführen kann , fehlt mir einfach das Geld für einen Vorbereitungskurs. Beim ersten psychologischen Gutachten bin ich leider durch gefallen obwohl ich alle Verstöße eingeräumt habe und Besserung gelobt habe. Ärztliche Untersuchung und Tests waren alle in Ordnung. Da nun der 2. Termin ansteht , hatte ich gehofft, hier bei gewissen Fragestellungen Hilfe zu bekommen 1. Wieso fährt man mehrfach mit überhöhter Geschwindigkeit und lernt nicht daraus? 2. Wie antwortet man auf die Frage, was man in Zukunft anders machen will ? Vielen lieben Dank für die Hilfe. |
#2
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Hallo und willkommen hier im Forum,
zu 1) Da du ca.200k Kilometer pro Jahr gefahren bist würd ich fast sagen, wegen Zeitdruck, Anerkennung und ohne Rücksicht auf den Rest, der sich auf den Straßen befindet zu 2) Musst du selbst hinterfragen, wieso du es getan hast, warum dir die Zeit wichtiger als die Sicherheit anderer und deiner eigenen war. Du musst genau beschreiben können, wieso du n Scheiss auf Punkte gegeben hast. Was genau hat dir das gegeben, immer zu schnell etc. zu fahren? Grüße |
#3
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Klick |
#4
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#5
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Anbei die Begutachtung
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#6
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Das steht so auch im Gutachten (dass du Besserung gelobt hast)
Aber die Aufarbeitung scheint dem Gutachter weitestgehend zu Oberflächlich gewesen zu sein. Es scheint als hätte eine fundierte Begründung für einiges gefehlt und ebenfalls Nachhaltige "Strategien" um künftiges Fehlverhalten zu vermeiden. Ich kann dir nur nahelegen: Füll den Fragebogen aus und lass die Profis die Antworten Analysieren. diese waren bei deiner ersten MPU entweder zu knapp/flach/oberflächlich oder aber hast du dich in der Formulierung verrannt ![]() Mit einer ordentlichen Aufarbeitung schaffst du das dieses mal. Aber "nur" mit der Vorbereitung/Aufarbeitung dieser beiden Fragen wird das sicherlich nichts. Da muss es beim letzten mal ein generelles Vorbereitungsdefizit gegeben haben ![]() |
#7
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Willkommen auch von mir!
Das Gutachten ist eindeutig. Mehr als „habe ich falsch gemacht, kommt nie wieder vor“ hattest Du nicht zu bieten. Und immer wieder klingt durch, daß Du das auch nur sagst, weil Du dadurch die FE verloren hast. Das darf aber dem GA nicht reichen, weil der Grund zur Veränderung mit einer positiven MPU ja wieder wegfällt. Wieder fahren, okay ein bißchen besser aufpassen, ansonsten aber wie vorher. Eigentlich willst Du gar nichts verändern, Du willst nur nicht wieder erwischt werden. Eine wirklich glaubhafte Veränderung setzt voraus, sich mit den Ursachen seines Fehlverhaltens auseinandergesetzt zu haben, weil man nur dann etwas verändern kann. Davon ist aber in deinen Antworten nur wenig zu entdecken. Da mußtest Du ans Telefon gehen, da hast Du dir keine Gedanken gemacht um die Geschwindigkeit. Erst als der Lappen weg war, da willst Du die große Erleuchtung bekommen haben. Denk mal darüber nach, warum Dir Regeln tatsächlich so egal waren. Dafür gibt es einen Grund, den Du herausfinden mußt. Der Gutachter geht nämlich davon aus, daß Du es auch sonst im Leben mit Regeln nicht so wirklich hast. Dieser Satz: Zitat:
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Liebe Grüße Alana |
#8
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Bitte bleib in diesem Thread!
Zitat:
Natürlich wird auch beim zweiten Antrag eine Frist gesetzt werden. Aber nicht von einer Woche.
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Liebe Grüße Alana |
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