#1
|
|||
|
|||
![]()
Hallo,
ich möchte kurz etwas zu dem Dogma, "negative Ga auf keinen Fall abgegeben" sagen. In meiner letzten Aufforderung zur mpu (12.06.2018) ging es um insgesamt 3 Fragestellungen. Die (sehr nette) Psychologin wies mich vor dem Gespräch darauf hin, dass das gesamte Gutachten negativ sei, wenn auch nur eine Fragestellung negativ zu beantworten ist. Sie fügte aber hinzu, dass es in dem Fall Sinn macht, das negative Gutachten dennoch einzureichen, da die positiv beantworteten Fragen bei der nächsten mpu nicht mehr gestellt würden und ich somit nur noch mit einer einzigen Fragestellung zu rechnen habe. Ist da was dran? Nicht, dass ich nochmal ne mpu machen möchte (2x positiv, alk, alk/drogen)....denke aber, die Information könnten dem einen oder anderen nützlich sein. |
#2
|
|||
|
|||
![]()
Das ist richtig in so einen Fall kann es durchaus sinnvoll sein das negative GA abzugeben.
ABER du bist dann auch an dem GA gebunden und es wird erwartet das du die Empfehlungen die ir der Gutachter für die negative Fragstellung mitgegeben hast auch umsetzt. Wenn du also z.B: die Alkfragestellung negative ist weil du wegen deinen Angaben Abstinenzpflichtig bist und 12 Monate Abstinenznachweise einbringen sollst wird es schwer ohne die ein Positive zu bekommen. Gibst du das ganze GA nicht ab 'könntest' du deine Konsumangaben bei der nächsten MPU nicht beschönigen und so mit z.B. nur 6 Monaten und KT es erneut zu versuchen. Deswegen muß man sich überlegen was sinnvoller ist eine komplett neue MPU mir alle 3 Fragstellungen oder nur eine Fragestellung aber der neue Gutachter hat deine MPU vorliegen und du bist an deinen Angaben gebunden. |
#3
|
||||
|
||||
![]()
Willkommen hier im Forum!
Zitat:
Zitat:
Zitat:
__________________
Liebe Grüße Alana |
![]() |
Lesezeichen |
Themen-Optionen | |
Ansicht | |
|
|