#1
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Ahoi Leute,
vorab: MPU erfolgreich bestanden, keinerlei Fahrt unter Alkohol, alles gut. Ich wurde aber nun schon häufiger gefragt, wie das nun ist, wenn man als MPUler doch mal ein Bier trinkt und dann fährt und dabei kamen im Rahmen der Diskussion die Fragen, wie das nun generell ist (da ich konsequent Alkohol ablehne, wenn ich mit dem Auto da bin). Klar, man wäre Wiederholungstäter, aber mich würde trotzdem mal interessieren, was rechtlich usw. zu erwarten wäre, wenn - man als Wiederholungstäter mit <0,5 oder >0,5 aber weniger als <1,1 erwischt wird. Darüber spielt keine Rolle, geht um die "leichten" Grenzwerte. Das gleiche wie "normalen" Leuten? Geldstrafe und - je nach Promille - Lappen nen Monat weg? Oder ist der Lappen gleich wieder weg und neue MPU? Oder man behält den Lappen, muss aber wieder zur MPU und bei nichtbestehen ist der dann wieder weg? Wie gesagt, ich trinke - wenn überhaupt - mal meine 2-3 Bier über den Abend und entweder mit den Öffentlichen oder mit Taxi, Alkoholfahrten kommen nicht mehr vor und ich habe mich dran gewöhnt ![]() |
#2
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Das Leben wird vorwärts gelebt, aber nur rückwärts verstanden... |
#3
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Mit KT > 0,5 auch.
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Liebe Grüße Alana |
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